Wenn Du auf einer Begleitautomatik einen Akkord greifst, spielt Deine gesamte Begleitung nur die 3 oder 4 Töne Deines Akkordes. Die Begleitautomatik kann nichts anderes spielen. Es sei denn, sie spielt Dir etwas vor.
Zu jedem Akkord können aber 7 Töne gespielt werden.
Warum sollten sich Begleitmusiker auf 3 oder 4 Töne beschränken?
So brav spielen Rock und Pop Musiker nicht. Du auch nicht. Weil nimbu Deine Akkorde in Akkordskalen übersetzt.
Solltest Du noch keine Akkordskalen kennen, macht das überhaupt nichts. Das ändert sich spielend.
Mit den 7 Tönen der Akkordskalen spielst Du
titelbezogene Begleitungen
oder
Begleitrhythmen, die sog. Styles.
Deine Band spielt die coolen Spannungstöne und macht richtig Druck. Video 1
Um titelbezogene Begleitungen zu spielen, gehst Du wie folgt vor:
Du lädst für Deinen Musiktitel aus dem Internet einen geeigneten MIDI File. Video 2
Daraus lässt Du nimbu kurzerhand Harmonieverlauf und Begleitung errechnen und passt noch etwas die Instrumente an. Und los geht's.
Was für ein Spaß. Alles passt. Der Rhythmus. Der Basslauf. Die Übergangstöne. Die melodischen Linien. Die Fill Ins und Breaks.
Ein Keyboard mit MIDI Out genügt und Du spielst diese Begleitung allein mit der Sync/Stop Funktion.
Oder Du machst daraus einen Style, der wirklich passt.
Um Styles zu spielen, schlägst Du diesen Weg ein:
Entweder Du wählst in nimbu einen der 100 fantastischen Rhythmen. Und los geht's.
Oder
Du lädst einen geeigneten YAMAHA® Keyboard Style aus dem Internet. Video 4
Und passt auch hier die Instrumente Deinem Setup an. Und los geht's.
Du spielst virtuos mit den Sektionen der Styles.
Aber jetzt siehst Du Deine Musik und kannst sie einfach bearbeiten.
Du hast sogar die Spannungstöne, um die Styles weiter auszugestalten.